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Bilder
Campus knopfschmuck
Name
Campus02
Beschreibung

Innovationen – ständig

Im Oktober 2006 nahm das innolab der FH CAMPUS02 seinen Betrieb auf. Als wichtige Informations- und Servicestelle für Ideenträger und Erfinder hat sich das innolab in kurzer Zeit einen sehr guten Ruf erarbeitet und eine Vielzahl von „Leuten mit Ideen“ erfolgreich beraten und betreut. Das innolab ist erste Anlaufstelle für Ideenträger, die in ihrem individuellen Erfindungs- und Innovationsprozess professionelle Hilfe suchen.
Durch die Unterstützung und Vernetzung mit der Stadt Graz, der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und der Wirtschaftskammer Steiermark können sowohl private Einzelerfinder als auch Unternehmer im KMU-Bereich die umfangreiche Hilfe des innolabs in Anspruch nehmen. Eine Analyse der bisherigen (ca. 170) Erfindergespräche zeigte, dass die Nachfrage nach Unterstützung bei der Fertigung von einfachen Prototypen und Anschauungsmustern der Produktideen sehr groß ist.

Ein wesentlicher Bestandteil der neuen innolab-Strategie ist daher die Vermittlung von Kompetenzen und Leistungen im Muster- und Prototypenbau sein.
Ein Beispiel für eine gelungene Kooperation ist die Zusammenarbeit mit der Landesberufsschule 9 Graz. Auf die Anfrage seitens des innolab konnte Frau Direktorin Mag. Kohlbacher in das Projekt vernetzt werden. So war es möglich, die Schülergruppe des 2. Lehrjahres der Gold- und Silberschmiede für das Projekt „Knopfschmuck“ der Erfinderin Regine Klettner zu gewinnen. Unter der Federführung des innolab entstanden binnen drei Wochen teils visionäre, teils überraschend schnell zu realisierende Entwürfe.
Der vom innolab unterstützte Architekt und Designer Matthias Flacke zeigt eine dynamische Leuchte.

Seit  Juli 2008 gibt es „Flaglight, Licht-/ Lampenproduktdesign,  vom Prototypen bishin zur Serienreife“, Flaglight experimentiert mit der Transformation von geometrischen Körpern und der konkreten Umsetzung:
1.) Kinematik in den Grundelemente Stab, Fläche, Körper mittels Rotation, Skalierung, Translation oder Schieben.
2.) Bionischen Bewegungsmechanismen für die Öffnung und Schließung von Faltstrukturen und gelenkigen Strukturen und deren Einsatzmöglichkeiten für Beleuchtungskörper.
3.) Beleuchtungsvarianten mittels LED`s
Zu dem ersten Produkt gibt es 2 Varianten ( Marktkonzept) : Sovereign und Independent.

Die Polsterei und Tischlerei Ponsold aus Leoben zeigt ihre neuesten Entwicklungen bei der Bettgestaltung: Kombinationen traditioneller Bettgestaltung mit Beleuchtungselementen und anderen Einrichtungsgegenständen. Das Bett wird systemisch betrachtet und als Ensemble kreiiert. Aufwendige Verzierungen und innovative Detaillösungen runden das moderne Erscheinungsbild ab.
Das innolab präsentiert also innerhalb des assembly-projekts Referenzen seiner Arbeit als die Anlaufstelle für Ideenträger in Österreich. Erfinder und Designer werden hier in ihrem persönlichen Innovationsprozess unterstützt – auch mit Hilfe bei der Vermarktung.